Brandenburg-Ball 2024
Das war der Brandenburgball 2024
Das war der Brandenburgball 2024
Das war der Brandenburg-Ball 2024
Das war der Brandenburgball 2024
Das war der Brandenburgball 2024

Beste Laune, Plateauschuhe,
Hilfe für Menschen in Not

21. BRANDENBURG-BALL im Potsdamer Kongress­hotel / 25.900 Euro für TelefonSeelsorge Potsdam

Rund 500 bestens gelaunte Gäste feierten am Samstag­abend im Potsdamer Kongress­hotel am Templiner See den 21. BRANDENBURG-BALL. Branden­burgs Minister­präsident Dietmar Woidke hatte als Schirm­herr zum Ball-Ereignis des Jahres geladen – und viele Promi­nente aus Politik, Wirtschaft, Kultur, Sport und Gesell­schaft verbrachten einen stimmungs­vollen Abend mit zahl­reichen kuli­narischen und kultu­rellen High­lights. Zu den promi­nenten Gästen zählten unter anderem Carsten Schneider – Staatsminister und Beauf­tragter der Bundes­regierung für Ost­deutsch­land die Branden­burger Finanz­ministerin Katrin Lange Branden­burg, Manja Schüle, Minis­terin für Wissen­schaft, Forschung und Kultur des Landes Branden­burg, Potsdams Ober­bürger­meister Mike Schubert, der Schaus­pieler und Theater­­leiter Dieter Hallervorden, der welt­bekannte Jazz­trompeter Till Brönner, die frühere Welt­meisterin und Olympia­siegerin im Eiskunst­laufen Katarina Witt, der Kanute Sebastian Brendel, mehr­facher Welt­meister und Olympia­sieger, der frühere Schwimm­weltmeister Jörg Hoffmann, der deutsche Schwimmmeister Melvin Imoudo, der erfolg­reichste Bobsportler der Olympischen Geschichte Kevin Kuske sowie die Bob­sportler Philipp Wobeto, Georg Fleischhauer und Rupert Schenk.

Beim 21. BRANDENBURG-BALL stand erneut der Charity-Gedanke im Mittel­punkt. Durch Eintritts­gelder, eine Tombola mit attraktiven Preisen und eine Verstei­gerung kamen 25.900 Euro an Spenden zusammen. Spenden­empfänger war die TelefonSeelsorge Potsdam. Die ehren­amtlichen Seel­sorger führen pro Jahr rund 18000 Telefon­gespräche für Menschen in Not, sind auch im Internet per Chat erreichbar. Jann Jakobs, Vorsitzender des Kuratoriums BRANDENBURG-BALL, würdigte die Arbeit der Telefon­seelsorger, die „rund um die Uhr für Menschen da sind, die ansonsten keinen Ansprech­partner haben.“ Die Seel­sorger seien „oft der letzte Rettungs­anker“.